• Danielle Penberthy

    Hej Lissabon

  • Hej Lissabon

    Von Danielle Penberthy, urbane Entdeckerin und Unternehmerin

    Einen Tag lang sah Danielle Penberthy die Welt aus einer völlig neuen Perspektive – eine eindringende Erfahrung, von der die meisten urbanen Entdecker auf 2 Rädern nur träumen können. Eine willkommene Gelegenheit, die ihr vertraute Umgebung ihrer Heimatstadt LA gegen die historischen Straßen Lissabons und ihre treue Svartpilen 401 gegen die stärkere Svartpilen 701 zu tauschen.  

     

    Was für eine Perspektive

    Die ursprünglich aus Pittsburgh, Pennsylvania, stammende Danielle wagte den Umzug auf die andere Seite des Kontinents und krempelte ihr Profil völlig um, was ihr neue Möglichkeiten eröffnete. Heute lebt die in der Welt der Social Media als ‚Blonde Danny‘ bekannte Danielle in LA und ist in der Lage, ihre Leidenschaft für alle motorisierten Vehikel voll auszuleben. Bereits von klein auf interessierte sie sich für Autos und heute fühlt sie sich beinahe verpflichtet, alles, was einen Motor hat und gut aussieht, mit der Welt zu teilen.

    Alle Menschen träumen davon, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Danny hatte das Glück, genau das in die Tat umsetzen zu können. So arbeitet sie mit einigen der erfolgreichsten Händler der USA zusammen, kümmert sich um deren Social-Media-Auftritte, Webseiten und Events. Kürzlich verpasste sie sogar der größten Auto-Messe Kaliforniens, der SupercarShowOC.com, ein neues Gesicht. Ihr Leben im Netz ermöglichte ihr auch, in ihrer neuen Rolle für die Marke Husqvarna Motorcycles die Straßen Lissabons zu erkunden.

    Eine völlig neue Perspektive

    Das fantastische Gefühl, das sich beim Motorradfahren einstellt, lässt sich nicht beschreiben – man muss sich selbst in den Sattel schwingen und es am eigenen Leib erfahren. Man fühlt sich, als wenn man eine völlig neue Welt entdecken würde, und kann gar nicht anders, als zu sehen, was die Reise als Nächstes bereithält. Danny hatte nicht nur die Chance, etwas mehr zu entdecken, sondern dies auch aus einer völlig neuen Perspektive zu tun. 

    Die emotionale Perspektive

    Alle Scheinwerfer auf sie gerichtet, fand sie sich plötzlich in einer neuen Stadt und auf einem neuen Bike wieder. Kein Wunder, dass ihre Nerven ein klein bisschen gespannt waren. Wenn das Dopamin aber beginnt, den Blutkreislauf zu fluten, ersetzt es Stress durch Aufgeregtheit und so war alle Nervosität nach dem ersten Dreh am Gasgriff auch schon verflogen. Jetlag hin oder her – dieser erste Adrenalinschub gab ihr all die Energie, die sie brauchte, um unsere urbane Entdeckungsreise zu beginnen. 

    Eine interessante Perspektive

    Großstädte wie Paris, London und Rom sind Hotspots für Reisende aus aller Welt. Europa birgt aber noch jede Menge versteckte Juwelen und Lissabon ist eines davon. Eine Stadt, die Tradition auf elegante Weise mit auffallender Modernität und progressivem Denken verbindet. Überall findet man charismatische Menschen, pulsierende Straßenkunst, umwerfend gestaltete Straßenpflaster und Azulejo – jene bemalten, zinnlasierten Kacheln, die für ganz Portugal und seine früheren Kolonien so typisch sind.

    Es gibt keine bessere Art, die Straßenkunst Lissabons zu erleben, als seine Straßen mit einem Motorrad zu erkunden. Schon lange hat sich die Straßenkunst von ihren anarchischen Anfängen wegbewegt und verändert heute die Atmosphäre zahlreicher europäischer Städte. Berühmte Kunstschaffende wie Pichi & Avo sowie Ericailane – der Künstler, der für das übergroße Graffiti-Krokodil namens Crocodile Tears verantwortlich ist – haben diese fantastische Stadt neu definiert. Im Angesicht der markanten Werke von Millo wird uns klar, wie komfortabel das urbane Entdecken auf zwei Rädern ist. Man fährt einfach vor, steigt ab und nutzt die Möglichkeit, alle Eindrücke aufzunehmen. 

    Danny wieselte mühelos durch die schmalen und manchmal archaischen Gassen Lissabons und erfreute sich dabei der Power und Wendigkeit ihres Gefährts. Einen weiten Bogen um viele der typischen Touristenattraktionen machend, suchten wir nach einzigartigen urbanen Perspektiven. Allerdings wurde schnell klar, dass sich diese Danny bereits allein durch das Fahren eröffneten. 

    „Ich lasse mich gerne und häufig auf neue Situationen ein. Das fördert meinen Adrenalinausstoß.“

    Die Innen-Perspektive

    Nachdem wir die Mauern dieses urbanen Spielplatzes gesehen hatten, stießen wir in sein Inneres vor, um einen genaueren Blick zu wagen. Auf der Suche nach dem wahren Geschmack Lissabons machten wir beim Restaurante Beira Alta halt, um uns mit etwas Koffein für die nachmittägliche Fortsetzung unserer Entdeckungsreise zu stärken. In der Heimatstadt großer Entdecker wie Vasco da Gama, Magellan und Heinrich der Seefahrer wird man fast automatisch selbst vom Entdeckergeist beseelt. Für jene großen Entdecker markierte das Meer die Grenze des Bekannten und wir wollten sehen, welche Aussichten sie damals inspirierten. 

     

    Eine tiefere Perspektive

    Lissabon ist die einzige europäische Hauptstadt, in der man Sonnenuntergänge am Meer erleben kann, und wir brannten darauf, auch einen zu sehen. Nach einer kurzen Fahrt raus aus der Stadt erreichten wir den Strand Praia da Adraga. Obwohl Schwimmausrüstung und ein Strandtuch für diese Szenerie besser geeignet gewesen wären, hielten wir am Meer an, um zu rasten und einen legendären Tag Revue passieren zu lassen. 

    Danny blickte auf den Atlantischen Ozean hinaus und stellte sich vor, dass irgendwo da draußen jener Kontinent lag, den sie ihre Heimat nennt. Sie hatte eine lange Reise hinter sich und als sie darüber nachdachte, was sie in den letzten beiden Tagen erlebt hatte, hatte ich das Gefühl, dass ihr gleichzeitig klar wurde, was sie in ihrem Leben bereits erreicht hatte. Viele Menschen sagen, dass die Welt den Mutigen gehört, und als Dannys erster Tag in Europa seinem Ende zugeht, darf man mit Fug und Recht behaupten, dass sich ihr Mut ausgezahlt hat. 

    Eine letzte Perspektive

    Voll des Lobs für das Motorrad, das ihr die letzten beiden Tage als fahrbarer Untersatz gedient hatte, freute sich Danny darauf, dass ihr noch ein paar weitere aufregende Tage des Motorradfahrens bevorstanden. Beim globalen Media-Launch der SVARTPILEN 701 würde sie die Möglichkeit haben, mit Journalisten aus aller Welt zu fahren und ihnen ihre Perspektive zu präsentieren. 

    Einen Helm auf dem Kopf und ihre goldenen Locken im Wind wehend wird Danielle zu ‚Blonde Danny‘. Einer mutigen und entschlossenen jungen Frau, die der Welt ihren Stempel aufdrücken will. So ähnelt sie der SVARTPILEN 701, einem Motorrad, das jene Menschen ansprechen will, die ihre Leidenschaft für das Motorradfahren neu entfachen möchten. 

    Danielle Penberthy nahm an dem von Husqvarna Motorcycles online ausgeschriebenen ‚Become an Ambassador‘-Wettbewerb teil und ging aus einer Vielzahl an Bewerbern aus allen Teilen der Welt als Siegerin hervor. Heute sieht sie die Welt aus einer neuen Perspektive – an Bord der SVARTPILEN 401.